Regina Eichenwald, geb. Goldschmidt
Regina Eichenwald kam am 26. August 1938 nach Wuppertal und bezog ein Zimmer im jüdischen Altersheim an der Straße der SA 73 (heute Friedrich-Ebert-Straße).
Sie selbst wurde nur drei Monate später, am 20. Juli 1942, in das Ghetto Theresienstadt deportiert und von dort schon am 23. September nach Treblinka, wo sie vermutlich sofort ermordet wurde.
Quellen
Archiv Begegnungsstätte Alte Synagoge Wuppertal; Yad VaShem